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Erster Teaser zu "Das Carrington-Event"

Autor: Frank Bruns

Ein erstes akkustisches Lebenszeichen von meinem Hörspielprojekt Das Carrington-Event: Gestrandet auf dem Mond.

Viel Spaß mit dem Teaser:

 

Inhalt

Durch einen verheerenden Sonnensturm, der die Shackleton-Mondbasis schwer beschädigt, ist ihr technischer Leiter, Richard Carrington, von der Außenwelt abgeschnitten. Um sein Leben und die Mondbasis zu retten, ist Carrington gezwungen, sich auf eine gefährliche Reise über die Mondoberfläche zu begeben. Begleitet von der treuen Computerstimme ShaLC, gerät die Überfahrt für Carrington zur psychischen Zerreißprobe. Wird er die Konfrontation mit den dunklen Geheimnissen seiner Vergangenheit überstehen?

 

Das Carrington-Event ist ein Amateurhörspiel aus Oldenburg.

 

Für Geschichte, Skript und Audioproduktion zeichnet Frank Bruns (auch bekannt als FRANK AND FREE) verantwortlich. Schriftstellerische Beratung erhielt er dabei von seiner Frau Silvia Peter, die auch in der Rolle der Dr. Emily Whitehand zu hören sein wird. In weiteren Rollen sprechen Jan Christian Halfbrodt, Holger Cremer, Simon Brünig und Ramona Bruns.



Konflikt der Kulturen?

Immer wieder hört man Stimmen, die die Zuwanderung durch die Flüchtlingskrise sehr kritisch sehen. Die ankommenden Menschen stammen aus einem völlig fremden Kulturkreis, heißt es. Sie seien gewissermaßen inkompatibel mit unserer Gesellschaft. Wie sollen sie sich hier jemals erfolgreich integrieren? In Wahrheit sind es oft die Deutschen, die nicht zulassen, dass Migranten sich integrieren.

Arbeiterkinder und die Illusion der Chancengleichheit

Die Erkenntnis, dass sich soziale Ungerechtigkeiten im Wesentlichen auf das Vorhandensein von gesellschaftlichen Privilegien zurückführen lassen, klingt sicher ziemlich unspektakulär. Dennoch lag für mich die Schwierigkeit darin, zu verstehen und zu akzeptieren, dass Privilegien bei uns tatsächlich existieren und reale Auswirkungen auf unsere Leben haben. 

Ignoranz, Rassismus und Islam.

Die Menschen in Europa neigen dazu, die ganze muslimische Welt über einen Kamm zu scheren. Immer wieder werden Islam und Islamismus gleichgesetzt und alle muslimischen Länder in einen Topf geworfen. Und nach positiver Berichterstattung muss man förmlich suchen. Kein Wunder also, dass vieles, was wir über den Islam und die islamischen Staaten zu wissen glauben, negativ behaftet ist.



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